Er liegt zwischen der Michaeliskirche und dem Langelinienwall. Der Magdalenengarten wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts als Gemüsegarten zur Nahrungsversorgung für das nahe gelegene Kloster angelegt. Anfang des 18. Jahrhunderts verwandelten die Mönche, inzwischen zu Wohlstand gelangt, den Garten in einen barocken Schmuckgarten.
Die heutige Form orientiert sich an dem Stil jener Zeit. Doch auch als Schmuckgarten erfüllt der Magdalenengarten eine Funktion für die Bewohner/innen des Magdalenenhofes als Ort der Ruhe.